Die Arab Episcopal School (AES)

Die AES ist eine christliche Privatschule, die zur anglikanischen Kirche in Nahost gehört. Sie arbeitet nach friedenspädagogischen Grundsätzen.

  • Kindergarten
  • Schule
  • Freizeitgelände
  • Lehrerkollegium
  • Schulleitung
  • Aktivitäten außerhalb der Schule

Besuche an der AES sind möglich – schreiben Sie an Pfarrer Samir Esaid (Kontakt)

Kinder an der AES
Kinder an der AES
Die Kinder freuen sich am neuen Sportplatz an der AES

Die Geschichte der Arab Episcopal School (AES) in Irbid

Der anglikanische Pfarrer Samir Esaid kam nach seinem Theologiestudium in Kairo zu einem Praktikum in verschiedene Einrichtungen im Bereich der württembergischen Landeskirche. So war er u.a. in der Paulinenpflege Winnenden, der Gustav Werner Stiftung Reutlingen und in der Herrenberger Diakonieschwesternschaft. Innerhalb des Kirchenbezirkes Stuttgart-Zuffenhausen war Esaid Partner im Rahmen einer Kirchenpartnerschaft zwischen dem Dekanat Zuffenhausen und den beiden Städten Ramallah/Westbank und Haifa/Israel. Als Gemeindepfarrer in Ramallah gestaltete Esaid zusammen mit Diakon Gunter Hell in Zuffenhausen die Partnerschaftsarbeit im Kirchenkreis. Beide prägten die Partnerschaftsarbeit erheblich.

2001 wird Pfarrer Esaid versetzt und übernimmt zwei Kirchengemeinden in der Stadt Irbid/Jordanien und Husson.

Auf dieser neuen Stelle findet er ein leeres Gemeindehaus vor, das seit 10 Jahren nicht mehr genutzt wurde. Er berät sich mit dem Sozialamt der Stadt und mit einem Behindertenfachmann der anglikanischen Kirche von Jordanien und ihm wird nahe gelegt, etwas für blinde Kinder zu tun.

2002/03 wird ihm von der anglikanischen Kirche in Jerusalem ein Zuschuss von 10.000,00 € gegeben. Er kann die untere Etage des Hauses in einen Kindergarten umbauen.

Die ersten Mitarbeiter werden eingestellt und es wird ein integrierter Kindergarten für blinde, sehbehinderte und sehende Kinder eingerichtet. (In Jordanien und in der arabischen Welt gibt es leider, bedingt durch Ehen unter Verwandten, viele behinderte Kinder, die meistens in der Familie verschwiegen und versteckt werden.)

Inzwischen besteht der Kindergarten bereits seit 2003. Es sind um die 30 Kinder aufgenommen worden, davon sind 10 Kinder blind oder stark sehbehindert. Und manche Kinder stehen noch auf der Warteliste.

2005 Als die älteren Kinder den Kindergarten verlassen mussten, sollten sie in nahe liegenden Schulen aufgenommen werden. Diese waren aber nicht für blinde Kinder eingerichtet und so wurde die Aufnahme verweigert. Die nächste Blindenschule ist in Amman und das bedeutet Internatsunterbringung und hohe Kosten für die Eltern, die in Irbid meist aus dem sozialen Milieu stammen (z.T. wohnen sie in Flüchtlingslagern für Palästinenser)

Ein Kind aus seinem Kindergarten wurde 2004 „nicht versetzt“, da es nur zwei Möglichkeiten für dieses und später für die anderen Kinder gibt:

  1. Zurück in die Familie, wo es dann verkümmern wird oder
  2. Pfarrer Samir baut die obere Etage des Gemeindehauses aus, um später jährlich eine Schule zu eröffnen.

Pfarrer Esaid träumte nun von einer integrierenden Grundschule, damit auch behinderten Kinder eine Chance zum Leben erhalten und auch die sehenden Kinder lernen, mit blinden, behinderten Kindern zu leben. Er konnte im September 2005 mit dieser Schule beginnen. Es werden Klassenräume in der oberen Etage umgebaut (Klassenraum, WC Anlagen, Kleinküche, Lehrerzimmer, Büro etc.). Die ersten Lehrerinnen werden eingestellt.

Über die Christoffel-Blindenmission (CBM) bekommt er für den integrierten Kindergarten und für die integrierte Schule für die blinden Kinder den Eigenbeitrag bezahlt und zwei blinde Erzieherin/Lehrerinnen werden finanziert.

Mit dem 1.9. 2005 beginnt die erste Klasse in Irbid mit insgesamt1 11 Kindern (drei blinde, zwei sehbehinderte und sechs sehenden Kinder).

Eine amerikanische Kirche spendete eine große Teilsumme für einen Bus, der nun die Kinder täglich abholt und wieder heimbringt.

Der Kindergarten wird schnell wieder auf 30 Kinder aufgefüllt.

2006 Zum 1.1.2006 sind insgesamt schon 41 Kinder im Kindergarten und in der Schule.

11 Mitarbeiter sind eingestellt worden. Seit diesem Jahr unternimmt Samir Esaid jährlich eine Kollektenfahrt nach Deutschland, um Gelder für Gehälter zu erbitten. Dieses organisiert er mit Gunter Hell.

Zum Herbst 2006 wird das Gebäude nun weiter umgebaut und es werden neue Klassenzimmer gerichtet. Vier Anfragen aus der eigenen Gemeinde kommen und so wird auch eine 3. Klasse eröffnet. Inzwischen ist auch eine Anfrage eines blinden Kindes für die 3. Klasse vorhanden. So wurde im Herbst 06 mit der zweiten und einer dritten Klasse begonnen. Der Kindergarten wird wieder aufgefüllt. Es ist angestrebt, dass jeweils 1/3 blinde und sehbehinderte Kinder aufgenommen werden.

80 Kinder sind ab Herbst 2006 in dem Kindergarten und in drei Schulklassen. Dazu natürlich entsprechend Lehrer, Erzieher und Helfer. (16 Mitarbeiter, dazu ein Busfahrer eine Sekretärin, der große Teil sind Christen. Aber es gibt auch moslemische Lehrerinnen, die friedlich zusammen arbeiten)

Im April 2007 sind 81 Schüler im Kindergarten und in der Schule (bis zur dritten Klasse). Davon 12 blinde Kinder, 10 stark sehbehinderte Kinder. 14 Lehrerinnen/Erzieherinnen, 2 FSJ‘lerinnen, 2 Busfahrer, 1 Busbegleitung 1 Putzfrau 1 Hausmeister. (21 Mitarbeiter). Man plant einen weiteren Anbau für die nächsten vier Klassenräume. Sehnlichster Wunsch: Tafelkamera nebst Zubehör und für jedes Kind eine Braille-Schreibmaschine ab 3. Klasse.

Besuch von E. L. Vatter (Mitarbeiter im Oberkirchenrat der Württembergischen Landeskirche als Partner der anglikanischen Kirche) und Pfarrer Andreas Mauerer (Leiter der Evangelischen Mission in Solidarität (ems) zu Besuch in Irbid. Ein guter Baukostenzuschuss von Seiten der württembergischen Landeskirche wurde zugesagt.

Im Sommer 2007 ist Pfarrer Samir Esaid wieder in Deutschland, um Vorträge zu halten.

Sommer/Herbst 2007: Während der Sommerferien wird zwischen dem Wohnhaus und der Schule ein Brückenbau mit vier Schulklassen und Verwaltungsräumen gebaut. Dieses wird möglich durch den Baukostenzuschuss der Landeskirche Württemberg.

Am 1. September 2007 beginnt die Schule und der Kindergarten. Die 4. Klasse wird eröffnet. Rund 100 Kinder sind inzwischen im Kindergarten und in der Schule. 1/3 davon sind blind und stark sehbehindert.

2008 Die Schule und der Kindergarten laufen weiterhin sehr gut. Ca. 20 Mitarbeiter sind inzwischen eingestellt, vier Mitarbeiter davon sind blind. Die Mitarbeiter arbeiten als Lehrerinnen, Erzieher, Helferinnen, zwei Volontäre aus Deutschland und Kanada, Verwaltungsmitarbeiterin, 2 Busfahrer.

Vom 16. 6. bis 5.7.08 ist Pfarrer Samir hier in Deutschland und sucht Kontakte zu Gemeinden im Raum Württemberg, Thüringen und Norddeutschland. Im Ende August 2008 beginnt nun die 5 Klasse. Es sind viele Anmeldungen vorhanden, davon auch wieder viele blinde Kinder. 130 Kinder sind aufgenommen und 25 Mitarbeiter sind eingestellt.

2009 jetzt beginnt nach den Sommerferien die 6. Klasse. Im Kindergarten gibt es wieder Platz und die Zahl der Kinder wächst auf ca. 150 Kinder und ca. 30 Lehrerinnen und Mitarbeiter sind angestellt. 40% der Kosten werden über Elternbeiträge eingenommen. Die fehlenden 60% des Haushaltes werden über Spenden, vorwiegend durch die Rundreisen von Samir Esaid in Deutschland eingenommen. Spenden kommen auch weltweit aus anderen Kirchen. Die ausländischen Botschaften werden auf die Einrichtung aufmerksam, zumal auch eine große Anerkennung durch einen internationalen Wettbewerb für beispielhafte Behindertenarbeit mit einem ersten Platz belohnt wird.

Im Sommer 2009 geht Samir mit seiner Kirchengemeinde in Al Husn eine Partnerschaft mit der süddeutschen Kirchengemeinde Oberjesingen bei Herrenberg ein. Es entwickelt sich eine fruchtbare Zusammenarbeit mit der Nikolauspflege aus Stuttgart (Fachberatung: Lehrerinnen fahren nach Irbid oder Praktikantinnen reisen nach Stuttgart, um dort zu hospitieren.)

Im Herbst ist eine Jazzband aus Eisenach auf einer Benefiztour durch Jordanien. Nach Abzug der Ausgaben wird auch eine kleine Summe an die Schule gespendet. Seit dem bestehen gute Kontakte zueinander.

2010 die Kanadische Botschaft spendet eine Geldsumme für Sehbehinderten-Hilfsgeräte. Samir kann Dank Kontakten auf der internationalen Blindenmesse in Frankfurt eine Firma kontaktieren, wo er technische Hilfsgeräte günstig einkaufen kann.

Eine palästinensische Fraueniniative, die noch auf dem Gelände einige Räume belegt, will ausziehen und Samir bekommt die drei großen Untergeschossräume. Sie müssen nun entsprechend eingerichtet werden. Hier soll eine Frühförderung und eine Krabbelgruppe eingerichtet werden.

Nach dem Sommer sollte eine 7. Schulklasse eröffnet werden, doch es sind keine weiteren Klassenräume vorhanden. Man überlegt, ob nun Geld gesucht wird, um ein weiteres Geschoss auf den im Jahr 2007 entstandenen Brückenbau aufzustocken, was technisch möglich ist. Die Zahl der Kinder: 151 Kinder. Blinde und sehbehinderte Kinder sind davon etwa 26 Kinder. Mitarbeiter sind jetzt 35 Personen angestellt.

Samirs war wieder auf Kollektenreise in Deutschland von 22.6. bis 10.7.2010

Während der Reise von Samir wird deutlich, dass ein Aufbau über dem Brückenbau jetzt wohl das Dringlichste ist, damit im Jahr 2011 doch eine 7. Klasse und dann jährlich eine weitere Klasse eröffnet werden kann, bis die 10. Klasse mit dem Ende der Schulpflicht erreicht ist.

Die Aufstockung kostete ca. 90.000,00 €. Die Frage der Finanzierung war schwierig. Dazu kommen noch je Klasse drei weitere Lehrerinnen und das Schulmaterial.

2011 Dank der Ev. Landeskirche Württemberg und dem Dachverband der Blindenarbeit in Deutschland (DBWV) wird ein großzügiger Zuschuss für den Erweiterungsbau gegeben. Die Umbaumaßnahmen beginnen mit dem ersten Ferientag der jordanischen Sommerferien. Mit Beginn der Schule ist der Rohbau fertig. Vor Weihnachten 2011 ist der Erweiterungsbau fertig und somit gibt es jetzt Klassenräume bis zur 10 Klasse, dazu einen großzügigen PC-Schulungsraum und einen Chemie/Biologiesaal. Zudem gibt es jetzt auf dem Dach des Wohnhauses ein Gästeappartement, wo Gäste schlafen können.

2012 Die 8. Klasse beginnt nach Samirs Kollektenreise nach Deutschland. Kinder rücken über den Kindergarten nach und es melden sich immer neue auch blinde Kinder an. Neu beginnt jetzt, nachdem die Räume vorhanden waren, eine Frühförderung für Kinder ab 3,5 Jahren. Damit konnte die Betreuung der Kinder bis zur Schulpflicht ausgebaut werden. Auch Eltern werden dort intensiv beraten und ihnen werden Arbeitshilfen vermittelt und mitgegeben.

2013 Immer wieder melden sich verschiedene Gruppen in Irbid an. In diesem Jahr tourt die Jazzband von Alexander Blume aus Eisenach wieder in Jordanien mit verschiedenen Konzerten. Insgesamt sind jetzt 214 Kinder im Kindergarten und in der Schule. 42 Kinder sind davon blind oder Sehbehindert. In der Schule sind 25 % Christen und 75 % Moslems. Insgesamt sind 39 Mitarbeiter (einschließlich drei Volontäre aus Deutschland und USA) angestellt, davon sind 4 Lehrerinnen selber blind. Die Lehrerinnen sind Christen und 15 sind Moslems.

Vom 24.6. bis 13.7.2013 findet wieder eine Kollektenreise durch Deutschland statt. Ein Gymnasium aus Rottweil bietet eine Schulpartnerschaft an. Es wird überlegt, wie diese Partnerschaft gefüllt werden kann.

Im Herbst beginnt nun die 9. Klasse und von unten kommen neue Kinder in den Kindergarten und in die Krabbelgruppe. Jetzt sind fast 250 Schüler an der Schule und im Kindergarten. Auch neue Lehrerinnen sind eingestellt worden und sogar ein Mann, der als Musiklehrer begonnen hat.

2014 jetzt sind schon 270 Kinder in der Schule und im Kindergarten. Auf dem Dach kann eine Pausen- und Sporthalle ausgebaut werden und im Untergeschoß wird zurzeit in große Bibliothek für Schwarzschrift und für Braille-Schrift aufgebaut. Intensiv wird jetzt die Planung einer Werkstatt angestrebt, denn in einem Jahr enden die ersten Kinder ihre Schulpflicht. In Al Husn (Nachbarort) steht ein Gelände dafür bereit.

Im April wird eine Gruppe Blinder und Sehbehinderter mit ihren Begleitern eine Studienreise nach Jordanien starten. Es ist geplant, intensive Gespräche mit den deutschen Blinden und den blinden Lehrerinnen und den älteren Schülern zu führen, damit gemeinsame Lebenserfahrungen ausgetauscht werden. Samir Esaid besucht im Mai die Blindenmesse (Sight City) in Frankfurt. Seine Kollektenreise durch Deutschland war 20 Tage quer durch Deutschland mit dem Erfolg, das sich eine Partnerschule gefunden hat (Gymnasium in Rottweil) die sogar vor den Sommerferien einen Spendenlauf zugunsten der Integrationsschule gestartet haben. Im Herbst reisen drei Volontaire aus Deutschland nach Irbid, um dort ein Jahr zu helfen. Damit hat dann auch die 10. Klasse begonnen und die Schülerzahl rückt über 300 Schüler/Schülerinnen.

2015 jetzt ist die Zahl von über 300 Studenten erreicht. In diesem Jahr endet erstmalig die Schulpflicht (mit der 10 Klasse). Inzwischen überlegt sich das Schulleitungsteam, ob man mit den Fitten doch noch zwei Jahre weitermacht. Also bis zur 12 Klasse, damit dann auch das Abitur gemacht wird. Für die schwachen Abgänger ist leider noch nicht Geld zusammen gekommen, um eine Berufsausbildung oder eine Art Werkstatt für Behinderte (WfB) aufzubauen. Daher will man damit noch warten, obwohl diese Aufgabe als dringlicher Diakonischer Beitrag gesehen wird.

Diakon Gunter Hell und die blinde Lydia Zoubek aus Frankfurt besuchen im Februar 2015 die Schule, um ein Seminar mit „Langstöcken“ (die weißen Stöcke für Blinde) durchzuführen. Die Stöcke werden bisher in Jordanien kaum angenommen. Sie helfen, dass die Blinden viel selbständiger werden. Mit den 6 blinden Lehrer/innen und den älteren Blinden wird geübt und jeder Blinde bekommt einen Stock geschenkt.

Eine Schulpartnerschaft mit einem Gymnasium aus Rottweil nimmt Formen an und im März besucht eine Delegation aus der Schule mit 11 Schülern und 2 Begleiterinnen die Partnerschule. Man hat Volkstanz eingeübt. Die Kollektenreise mit Pfarrer Samir Esaid findet im Juli 2015 statt.

Fernziel: In einer Nachbargemeinde in Husson ist noch ein Grundstück, das jetzt mit in die Zukunftsplanung hinein genommen wird:

  1. Hier steht eine Kirche, die durch ein Erbeben von der Baupolizei geschlossen wurde. Sie steht aber noch ohne größeren Schaden. Die Architekten meinen, dass hier mittels Stützpfeiler die Sicherheit wieder hergestellt werden kann. Eine Zwischendecke könnte eingezogen werden, damit aus der Kirche und ihrem Gelände einmal eine Werkstatt für Behinderte oder eine Ausbildungsstätte für Lehrlinge entstehen kann. So können die blinden Kinder, eine Arbeitstrainingsmöglichkeit bekommen.
  2. Neben der Kirche steht noch ein größerer Bau, der einmal die erste christliche Schule war. Mit der Auflösung des Osmanischen Reiches wurde diese Schule durch den Abzug des englischen Missionare aufgelöst, zwischenzeitlich wurde das Haus für Wohnzwecke vermietet. Jetzt steht dieses Haus als Ruine im Gelände und müsste abgerissen werden. Man müsste ca. 300.000,00 € finden, um hier eine Werkstätte für Behinderte aufzubauen.

Die Geschichte der Arab Episcopal School ist wie eine kleine Pflanze, die allmählich größer wird. Sie gibt blinden und sehbehinderten Kindern eine Chance, ihr Leben zunehmend selbständig bewältigen zu können.

Gerne kommen Pfarrer Samir Esaid und/oder ein/e Vertreter/in des FII e.V. im Rahmen der Kollektenreisen auch in Ihre Gemeinde zu einem Vortrag  über die AES.

Dabei erleben Sie anhand von Bildern (Power-Point) einen interessanten Vortrag, in dem auch vom christlichen Engagement der Kirchen in einem muslimischen Land berichtet wird.
Zum Schluss des Vortrages bitten wir um eine Kollekte für die Arbeit an blinden- und sehbehinderten Kindern in Irbid/Jordanien. Helfen Sie mit durch Spenden und durch Kollekten oder durch eine Einladung in Gemeindekreise.

Ich, (Diakon Gunter Hell) stehe Ihnen als Kontaktperson jederzeit zur Verfügung und lade Sie auch herzlich zu Studienfahrten ein, die immer wieder durchgeführt werden und uns in die Heiligen Länder führen: Israel, Jordanien und natürlich auch zu Kontakten und sozialen Einrichtungen der Christen. Lassen Sie es mich wissen, ob ich Ihnen eine nächste Reise organisieren/anbieten kann.

Gunter Hell, Diakon, Sozialarbeiter und Sozialpädagoge (Dipl. F.H.), Beauftragter für Blinden- und Sehbehindertenseelsorge in der Nordkirche (Pommern)

Dr. Winfried Dalferth, Dekan i.R., Vorsitzender des FII e.V.

Kontakt:
Förderverein Inklusionsschule Irbid – FII e.V.
Geschäftsstelle: Zum Römerbrunnen 14, 74613 Öhringen
Tel. +49(0)7941 9600273,
Fax. +49(0)7941 9600279
FII-eV@gmx.de
www.aeschool.org/de